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Warum Fühlen statt Denken so wichtig ist

Autorenbild: Christel BurmesterChristel Burmester

Wenn Du Dir erlaubst, mehr zu fühlen als zu denken, öffnest Du die Tür zu einer tieferen Verbindung mit Dir selbst. Es ist ein Akt der Liebe. Selbstliebe bedeutet, Dich selbst so anzunehmen, wie Du bist – nicht nur in Deinen Gedanken, sondern in Deinem ganzen Sein.

Fühlen ist so wertvoll, weil es Dich mit Deiner innersten Wahrheit und Deinem authentischen Sein verbindet. Gedanken können Dich in die Vergangenheit oder Zukunft ziehen, aber Fühlen bringt Dich in den gegenwärtigen Moment. Gedanken analysieren oft, während das Fühlen zulässt und letztlich loslässt.

Gefühle, die Du bewusst wahrnimmst, können sehr heilsam sein.

Wenn Du Dich selbst spürst, kannst du Deine Bedürfnisse erkennen und Dir das geben, was Du wirklich brauchst.

 

Es geht nicht darum, das Denken vollständig auszuschalten, sondern es mit dem Fühlen und Deinem authentischen Sein in Einklang zu bringen.


DENKEN IST WUNDERVOLL, ABER NOCH WUNDERVOLLER IST DAS ERLEBNIS.

OSCAR WILDE


 Fühlen bringt Dich in den gegenwärtigen Moment.
Fühlen bringt Dich in den gegenwärtigen Moment.

Hier sind konkrete Vorschläge, um aus dem Kopf in den Körper, ins Fühlen zu kommen und Dich in Deiner Selbstliebe zu stärken:

 

  1. Atem-Meditation: Im Körper ankommen

Setze Dich bequem hin und schließe die Augen.

Atme tief in den Bauch ein und aus.

Richte Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Atem. Spüre, wie die Luft in Deine Nase strömt und Deinen Körper füllt.

Lenke Deine Aufmerksamkeit nacheinander im Fluss des Atems auf verschiedene Körperteile: Füße, Beine, Bauch, Brust, Arme, Kopf.

Frage Dich: „Wie fühlt sich dieser Bereich an?“ Bleibe wertfrei, nur beobachtend.

Deine Erfahrung: Dich mit Deinem Körper verbinden und präsent sein.

 

  1. Berührungs-Ritual: Liebevolle Zuwendung

Nimm Dir Zeit, Deinen Körper bewusst zu berühren – zum Beispiel, indem Du Deine Arme oder Dein Gesicht sanft streichelst.

Währenddessen sprich liebevoll zu Dir: „Ich sehe Dich. Ich liebe Dich. Du bist genug.“

Spüre die Wärme und Energie, die Deine Hände übermitteln.

Deine Erfahrung: Berührung hilft, Gefühle von Geborgenheit und Liebe freizusetzen.

 

  1. Bewegung: Fühlen durch Tanzen

Spiele Musik, die dich inspiriert, und lasse Deinen Körper sich frei dazu bewegen.

Schließe die Augen, wenn Du magst, und tanze so, wie es sich in diesem Moment gut anfühlt.

Spüre, wie Deine Emotionen sich durch die Bewegung ausdrücken.

Deine Erfahrung: Spannung loslassen und durch Bewegung in den Körper eintauchen.

 

  1. Natur erleben: Mit allen Sinnen spüren

Gehe bewusst in die Natur – in einen Park, Wald oder an einen See.              

Nimm Dir Zeit, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen: das Geräusch von Blättern im Wind, den Duft der Erde, die Berührung des Windes auf Deiner Haut.

Atme tief ein und fühle die Verbindung zur Umgebung.

Deine Erfahrung: Dich geerdet und lebendig fühlen.

 

Nimm Dir gleich heute Zeit für eine Übung Deiner Wahl und erfahre, wie Du Dich mit jedem Schritt mehr mit Dir selbst verbindest. Denn Du bist es wert.



Ich grüße Dich ganz herzlich,

Christel






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