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  • AutorenbildChristel Burmester

HAST DU ANGST, DEN KOPF ZU VERLIEREN?

Aktualisiert: 9. März 2022

DU MUSST KEINE SEHENSWÜRDIGKEITEN BESICHTIGEN. DIE WAHRE REISE IST GENAU HIER. DIE GROSSE ERKUNDIGUNGSREISE STARTET GENAU HIER, WO DU JETZT BIST. DU BIST DIE WELT. DU HAST ALLES, WAS DU BRAUCHST. DU BIST DAS GEHEIMNIS. DU BIST DIE WEITE. SUCHE NICHT NACH DEM GEGENMITTEL FÜR DEINE SCHWIERIGKEITEN IM AUSSEN. DU BIST DIE MEDIZIN. DU BIST DAS HEILMITTEL. RUMI

Wenn du alle vorherigen Blogartikel gelesen hast, erinnerst du vielleicht, wie du im allerersten Impuls in deine Wurzeln gespürt hast und damit in die Rebalancing- Reise gestartet bist. In meinem heutigen Impuls geht es um das Thema „Klarheit“ und „Authentisch sein“. Er nimmt Bezug auf das Thema der 6. und damit letzten strukturierten Sitzung der Rebalancing – Reise in meinem Angebot der Ganzheitlichen Massage. In dieser Sitzung geht es um achtsame Körperberührung mit dem Schwerpunkt Kopf, Gesicht und Nacken.

Um in die folgenden Fragen einzutauchen, empfehle ich dir wiederum, dich an einen ungestörten Ort zu begeben. Lege dir Stift und Papier bereit, damit du dir im Anschluss ein paar Notizen dazu machen kannst. Schreibe alles auf, was dir in den Sinn kommt. An deinem ungestörten Ort kommst du zur Ruhe, du spürst deinen Körper und deinen Atem. Dann frage dich: Bin ich authentisch? Worauf richte ich gerade meinen Fokus? Wo will ich mich neu ausrichten? Kann ich die Übersicht bewahren und mich gleichzeitig entspannen? Habe ich Angst, den Kopf oder mein Gesicht zu „verlieren“? Habe ich das Gefühl, mich dauernd durchbeißen zu müssen?

Nach dem Erforschen nimm dir noch etwas Zeit für die folgenden Übungen und entscheide dich für Leichtigkeit, Klarheit und Orientierung.

  • „Gesicht waschen“: Setze oder stelle dich aufrecht und entspannt hin. Energetisiere deine Hände durch Reiben der Handflächen. Wenn du die angenehme Wärme in deinen Händen spürst, reibe kräftig mit den warmen Handflächen dein ganzes Gesicht, Nacken und Hals. Spüre anschließend der wohltuenden Wirkung nach und nimm auch wahr, wie sich deine Kiefermuskulatur anfühlt.

  • Setze oder stelle dich aufrecht und entspannt hin. Nimm deine Schultern wahr, wie sie nach unten fallen, während dein Kopf sanft nach oben strebt.

  • Führe häufiger Selbstgespräche. Nimm dir bewusst Zeit, deine Gedanken zu sortieren und über sie zu sprechen, so als würdest du mit einer Freundin, einem Freund darüber sprechen. Sprich vor allem, wenn dich etwas bedrückt, sprich über deine Gefühle, was du gerade empfindest und wie du damit umgehen möchtest.

  • Nutze folgende Affirmation und fühle mit ganzem Herzen da hinein: „Ich bin vollkommen bewusst – in meinem Körper, in dem, was ich denke und fühle. Ich bin ich selbst und finde mich immer wieder neu.“

Viel Freude wünscht Dir, Christel


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