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  • AutorenbildChristel Burmester

WIE IST MOMENTAN DIE BALANCE IM GEBEN UND NEHMEN IN DEINEM LEBEN?

GÖNNE DIR DIE WEITE, HERZLICHE UMARMUNG DER STILLE. LASSE EINEN RAUM ENTSTEHEN, IN DEM DIE WAHREN VORHABEN DES HERZENS KEIMEN UND BLÜHEN KÖNNEN.THICH NHAT HANH

Wie gehst Du in Beziehung mit Deiner Außenwelt?

Ist es Dir vertrauter zu empfangen oder zu geben? Oder ist es ausgeglichen? Kannst Du Dich offen, ehrlich und klar abgrenzen und Nein sagen?

Bist Du fähig von Herzen zu lieben und Anderen Gutes zu tun?

Wie sieht es mit Deiner Selbstfürsorge aus? Bist Du ich in der Lage, Dir selbst etwas Gutes zu tun und gut für Dich selber zu sorgen?

Betrachtest Du wertfrei?

Fällt es Dir leicht um Hilfe zu bitten, wenn Du sie brauchst? Bietest Du Anderen Hilfe an, wenn diese sie brauchen?

Ich lade Dich ein, Dir eine halbe Stunde Zeit zu nehmen und ungestört diese Fragen zu beantworten, ganz ohne Bewertung. Nimm gerne Stift und Papier, nimm ein bis zwei tiefe Atemzüge und schreibe nach Herzenslust.

Welche Frage spricht Dich ganz besonders an?

Nimm Dir auch einen Moment Zeit, in Deinen Körper zu spüren. Wie nimmst du dabei Deinen Atem wahr, Deine Körperseiten, Deinen Schultergürtel, Arme und Hände? Welches Gefühl drücken Deine Schultern gerade in diesem Moment aus?

In meinem heutigen Blogartikel führe ich Dich noch tiefer in die Selbstliebe mit dem Schwerpunkt „Geben und Nehmen“ (3.Sitzung der Rebalancing Massage und Körpertherapie).

Hier findest Du ein paar Anregungen zum Vertiefen:

  • Gehe liebevoll mit dir selbst um. Tue täglich etwas nur für dich, was du wirklich genießen kannst.

  • Beobachte Deinen Ein- und Ausatmen. Beim nächsten bewussten, langen Ausatmen bringe Deine Achtsamkeit bis in die Hände und lasse dort alle Anspannung gehen.

  • Traue dich, andere Menschen zu berühren und sie zu umarmen, wenn du tief in dir diesen Impuls spürst.

  • Stelle dich schulterbreit und mit lockeren Knien aufrecht hin. Lasse deine Arme locker vor und zurück schwingen. Nach vorne schwingen deine Arme bis Schulterhöhe, dann fallen die Arme nach unten hinten, soweit wie es sich gut und locker für dich anfühlt. Deine Handrücken zeigen beim Schwingen nach oben. Dabei lasse deinen Atem ganz natürlich ein und ausströmen. Nutze den Schwung, es braucht keine Anstrengung. Nach ca. 5 Minuten lasse deine Arme langsam ausschwingen, komme zur Ruhe und spüre genüsslich nach.

  • Nutze folgende Affirmation und fühle mit ganzem Herzen da hinein: „Ich gebe und nehme von ganzem Herzen und freue mich an dieser Verbindung mit allen Wesen.“

Viel Freude beim Aufschreiben, Ausprobieren und Vertiefen.

Alles Liebe,

Christel

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